China beginnt mit dem Aufbau eines riesigen orbitalen Datennetzwerks

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Die gestarteten Satelliten können 1015 Operationen pro Sekunde (POPS) durchführen. Die Kapazität der gesamten Konstellation, die mit einer 100-Gbit/s-Laser-Inter-Satelliten-Kommunikationsverbindung ausgestattet ist, wird bereits 1.000 POPS betragen. An Bord der Satelliten werden Röntgendetektoren installiert, um extreme Gammastrahlenausbrüche zu untersuchen.

Als Nächstes folgt das zweite Satelliten-Computersystem, mit dessen Entwicklung chinesische Ingenieure bereits begonnen haben. Experten zufolge werden orbitale Datenverarbeitungszentren den Energieverbrauch und die Belastung der Atmosphäre unseres Planeten reduzieren, die durch den Betrieb von Datenzentren auf seiner Oberfläche entsteht.